Die Tragödie: Ein Welpe wird überfahren, 2. Teil

Sarah, ihre Kinder und die Schuld

Sarahs Leben ist zumindest für die nächste Zeit von einem Moment auf den nächsten in sich zusammengestürzt.

Denn mit Loki ist nicht „nur“ ein kleiner Hund gestorben. Sie als Familie hatten lange Zeit überlegt, sich einen Hund „zuzulegen“. Die Kinder, 9 und 11 Jahre alt, wollten, ihr Mann und sie selbst auch, hatten aber auch immer wegen der befürchteten zusätzlichen Care-Belastung im Alltag gezögert.

Dann war nach der Entscheidung für einen Hund einige Zeit vergangen, bis sie den für sich passenden Hund gefunden hatten, und Loki sehnsüchtig erwartet mit 10 Wochen bei ihnen eingezogen war.

Die Kinder mit dem kleinen Hund zu sehen, machte Sarah wirklich glücklich. Die Zeit, die selbst mit ihm verbrachte, genoss Sarah meistens sehr – und das Training mit ihm machte ihr große Freude. Er lernte schnell, und Sarah investierte auch richtig viel Zeit.

Sie freuten sich alle auf den ersten Urlaub mit Loki, ein Urlaub in den Bergen, bei dem die Wandertouren gemeinsam mit ihm sicherlich noch viel mehr Spaß machen würden als bisher ohne ihn.

Sarahs Gedanken kreisen um die Kinder. Sie sind beide noch in der Schule, werden aber am frühen Nachmittag heimkommen. Normalerweise war Loki ihnen bereits im Garten entgegen gelaufen, und die Wiedersehensfreude war immer groß gewesen 

Das alles zog wie ein Film vor Sarahs innerem Auge vorbei, als sie mit dem toten kleinen Hundekörper in ihrem Arm zurück in den Garten trat.

 

Mein Hund ist tot. Was mache ich jetzt?

Lasst uns gemeinsam anschauen, was hier für Sarah passiert ist, wie es weitergeht, und was ihr gut tun könnte. Es soll wie üblich in meinen Blogartikeln keine professionelle psychologische Fallanalyse sein, aber die Dimensionen, die wir betrachten, sind einfach gesagt die wesentlichen psychologischen Bereiche Denken, Fühlen und Handeln, oder auch Wahrnehmung & Bewertung (Kognition), Emotion und Verhalten. Dabei richten wir einmal den Blick auf die Momente unmittelbar rund um den Unfall, und auf einige Zeit danach.

Dabei zuzusehen, wie der eigene Hund überfahren wird, hat Potential, traumatisch erlebt zu werden. Dies bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass sich hieraus auch ein Trauma, und schon gar nicht mit Ausbildung von Traumafolge-Reaktionen, ergeben muss.

Was ist ein Trauma?

Den Begriff „Trauma“ benutzen wir im alltäglichen Sprachgebrauch und meinen damit in der Regel ein Ereignis, das mit starken Gefühlen wie z.B. Erschrecken, Schock, Angst, aber auch Kontrollverlust, Hilflosigkeit oder Abscheu und Widerwillen einhergeht. Zum Beispiel musste ich als Kind ständig zum Bergsteigen gehen, obwohl ich oft lieber zu Hause geblieben und mit Freunden gespielt hätte – und hatte lange Zeit ein landläufiges Wander-Trauma (inzwischen haben meine Kinder eines, denn ich gehe mitunter wirklich sehr gerne in die Berge). Oder ich musste als Kind Zeugs essen, dass ich selbst eklig fand (Schwarzwurzeln), es aber in unserer Familie die Regel gab, dass immer ein wenig von allem gegessen werden musst, Ekel hin oder her. Oder ich habe als Mama meiner ganz kleinen Veti-Tochter ein „Bonbon-Trauma“ entwickelt, weil sie sich als Kleinkind zwei mal so dermaßen an einem Bonbon verschluckt hatte, dass ich dachte, sie erstickt, und ich ihr Leben (der Heimlich-Handgriff schien mir zu lasch in der Situation) vermeintlich nur dadurch gerettet habe, dass ich sie kopfüber gehalten und ihr kräftig auf den Rücken ge… äh… klopft habe.

Auf jeden Fall war ich danach klatschnass geschwitzt, habe am ganzen Körper gezittert und sie weinend in die Arme genommen, und Bonbons hatten danach viele, viele Jahre Hausverbot bei uns. Und heute noch, über 20 Jahre später, sage ich meinem Mini-Sohn (der ja mit 8 Jahren gar nicht mehr so mini ist), dass er ja aufpassen, nicht herumlaufen und am besten Bonbons nur brav im Sitzen schnell weglutschen soll. Wenn’s denn unbedingt sein muss, dass er eines isst (das er geschenkt bekommen hat, wohl bemerkt). Und bin froh, wenn’s dann unten ist, wenn er sich nicht zu einem Tausch gegen Smarties oder weiche Gummibärchen überreden lässt. Ein bissel übertrieben, könnte man sagen. Aber für mich nach wie vor existenziell, weil immer noch stark angstbehaftet.

Im psychologischen Sinne meint ein Trauma vereinfacht gesagt eine akute Situation, die mit einer hohen Bedrohlichkeit, gepaart mit Kontrollverlust und Hilflosigkeit erlebt wird und unsere Seele erschüttert. Dabei kann ich selbst unmittelbar betroffen sein, oder ich beobachte, wie jemand anderes in Gefahr ist oder zu schaden kommt. Weil Menschen unterschiedlich sind und Situationen unterschiedlich erleben, gibt es auch keine objektiven Kriterien, die bestimmen, ob etwas Trauma-Qualität hat oder nicht. Ein und dieselbe Situation kann von verschiedenen Menschen vollkommen unterschiedlich erlebt werden, sie bewerten das Erlebte unterschiedlich, entwickeln verschiedene Gefühle und Gedanken, und sie werden sich dementsprechend auch unterschiedlich verhalten.

By the way: genau deshalb ist der Satz „stell dich nicht so an!“ ein vollkommen antiquiertes Relikt aus einer längst überholten Zeit und daher meiner Meinung nach mindestens unangemessen, und im Kontakt mit vulnerablen Menschen, z.B. Kindern, fast strafbar. Denn wie wir z.B. eine Situation mit Trauma-Potential erleben und welche Gefühle wir dabei haben, unterliegt schlichtweg nicht unserem Einflussbereich. Aber dazu vielleicht mal an anderer Stelle mehr.

Sarah & der Unfall

Die Art und Weise, in der Sarah den Unfall wahrnimmt, wird in Kombination mit persönlichen Faktoren etwas damit zu tun haben, wie sie das Erlebte verarbeiten können wird. 

Was nimmt sie wahr: sie sieht, wie Loki auf einmal in Richtung Straße läuft, und sie sieht unmittelbar, wie Loki vom Auto erfasst und sein Körper durch die Luft geschleudert wird und schließlich auf der Straße aufprallt. Als sie bei ihm ist, sieht sie, wie sprichwörtlich das Leben aus ihm weicht und sein Blick „bricht“. Ihr wird bewusst, dass Loki tot ist.

Was jetzt unmittelbar folgt, läuft blitzschnell ab und ist nicht wirklich Sarahs bewusstem Willen unterworfen. Ihre Reaktionen auf das Wahrgenommene laufen vielmehr zunächst „automatisch“ ab, beeinflusst von Sarahs Erfahrungen, die sie in ihrem Leben gemacht hat mit den Dingen, die sie bisher gelernt und für sich entweder für hilfreich oder nicht hilfreich erlebt hat.

 

Sarahs Gedanken in und direkt nach der Situation haben wir ja oben schon ein wenig näher angeschaut. Ihre Gedanken gelten dem armen Loki, aber auch ihren Kindern, deren Schmerz sie praktisch schon selbst fühlen kann. Und sie denkt „ich bin schuld“. Es ist schrecklich für sie, schockierend und angsteinflößend. Der Schmerz erscheint kaum auszuhalten zu sein.

Ihre Wahrnehmung ist „getunnelt“, sie nimmt den Hund und geht nach ein paar Worten zum Autofahrer, dass ihn keine Schuld träfe, zurück in einen sicheren Bereich, ihren Garten.

Nach einiger Zeit ruft sie ihren Mann an und bittet ihn, zu kommen. Sie möchte nicht alleine sein, wenn die Kinder nach Hause kommen.

 

Mein Hund ist tot: was hilft mir?
Oder: ein Hund ist tot: wie kann ich helfen?

Was Sarah in diesen Momenten braucht, ist ein sicherer Ort (dafür sorgt sie, als sie zurück in ihren Garten geht), und liebevollen Beistand, am besten von einer nahestehenden Person (sie ruft ihren Mann an). Sarah sorgt also sehr kompetent für sich.

Der Beistand, wir haben es ja bereits im ersten Teil über den Autofahrer gehabt, ist bestenfalls ruhig, empathisch und unerschütterlich. Es geht um bei-stehen, also da-sein. Was kann also Sarahs Mann ganz konkret Gutes für sie tun, und worauf sollte er verzichten?

Sarahs Mann sollte jetzt so schnell wie möglich zu ihr nach Hause kommen, wenn es geht, einen klaren Kopf bewahren und so den Überblick über die Situation behalten, insbesondere, wenn die Kinder nach Hause kommen. Dafür muss er seine eigenen Gefühle gut regulieren können – Loki war ja auch sein Hund, und Lokis Tod bedeutet auch für ihn einen großen Verlust. 

Ganz konkret und bezogen auf diese akute Situation: einige wenige Fragen stellen, was Sarah erlebt hat, die eigene Betroffenheit zulassen und ausdrücken, aber nicht größer werden lassen als Sarahs. Keinerlei Vorwürfe oder „wie konnte das nur passieren“ oder „wie konntest du nur…“, das versteht sich, finde ich, von selbst. Körperkontakt, wenn sie es mag, ansonsten genau so viel Abstand wie nötig, aber so viel Nähe wie möglich. Das Schreckliche anerkennen, aber nicht größer werden lassen als in Sarahs Wahrnehmung. Wenn es sich für ihn stimmig anfühlt in diesem Moment, betonen, dass es ein Unfall war, und dass sie keine Schuld trifft.

Überhaupt: bitte nur das tun in so einer Situation als Helfer, was sich stimmig anfühlt. Andernfalls wird es eine schräge Kommunikation, die in diesem Fall Sarah mehr verunsichern als ihr helfen würde. Und es besteht sonst auch die Gefahr, sich selbst als Helfer zu überfordern, was unter Umständen langwierigere Folgen nach sich zieht.

Es geht also auch darum, als Helfer in so einer Situation gut hinzuspüren: Wenn Sarahs Mann für sich merkt, dass er das alles nicht gut leisten kann, sollte er sich um eine weitere Person kümmern, die diese Aufgabe des Beistands übernehmen kann. Entweder nur für Sarah, oder, weil er selbst Hilfe braucht, auch für sich.

Sarah & die Schuld am Tod ihres Hundes

Sarah hatte das Gartentor hinter sich angelehnt, in der Meinung, dass das ausreichen würde, um Loki im Garten zu halten. Leider hat Loki es geschafft, trotzdem hinauszukommen und ist auch noch direkt auf die wenig befahrene Straße gelaufen, auf der auch noch genau in diesem Moment ein Auto kam. Das ist eine Verkettung von mehreren unglücklichen Umständen, die zu diesem Unfall mit den schrecklichen Folgen geführt hat. 

Das haben solche Unfälle – oder auch Unglücksfälle – so an sich: niemand führt mit Absicht eine Situation herbei, es „passiert einfach“, und entweder man selbst oder ein anderer kommt dabei zu Schaden. Wenn es die Umstände so ergeben, leider auch zu Tode. 

In dieser Tatsache steckt viel drin, das mit unseren Möglichkeiten, das Erlebte zu verarbeiten, zu tun hat. Die Tatsache, dass Sarah das Gartentor nur angelehnt hat, war bislang eine vollkommen angemessene Sicherstellung dafür gewesen, dass Loki den Garten nicht verlassen konnte bzw. verlassen hat, weil er bislang einfach gar nicht stark genug gewesen war, das Tor irgendwie aufzudrücken. Bis heute. 

Sarah hätte es ahnen und das Tor richtig zuziehen können (was bedeutet hätte, sie hätte einen Schlüssel dabei haben müssen). Oder sie hätte Loki so lange ins Haus sperren können. Oder ihn an der Leine mitnehmen können. Oder den Müll einfach später rausbringen können, wenn noch jemand anderes zu Hause gewesen wäre, der Loki hätte beaufsichtigen können. 

Das alles kann man tun, auf diese Ideen kann man kommen, weil man überall Gefahren und alle potentiell gefährlichen Eventualitäten erahnen kann, wenn man unbedingt will – oder muss, weil man diese Ausprägung der Kontrolle braucht, um mit der eigenen Angst vor den Gefahren des Lebens zurecht zu kommen. 

Denn darum geht es auch: das Leben ist gefährlich, potentiell lebensgefährlich, jeden Tag, jeden Moment. Unsere Fähigkeit, mit dieser Unwägbarkeit zurecht zu kommen, bestimmt die Entspanntheit, mit der wir trotz allen durch unser Leben gehen können. 

Jede und jeder von uns bringt hier gewisse Grundvoraussetzungen mit, die viel mit unserer Persönlichkeit, aber auch mit den Umständen und dem Umfeld, in dem wir aufgewachsen sind, zu tun haben. Es gibt ängstlichere, aber auch weniger oder praktisch gar nicht ängstliche Menschen, Familien, Gruppen, Kulturen… Wir entwickeln im Laufe unseres Lebens verschiedene Strategien, um mit unseren persönlichen Ängsten , auch dieser Angst vor dem Unkontrollierbaren zurecht zu kommen, quasi unsere Angst (vor der Angst) zu kontrollieren. Hierbei gibt es hilfreiche, aber auch weniger hilfreiche Strategien, die uns mehr oder weniger auch belasten können: manche suchen die Gefahr, um zu lernen, sich zu hüten (Ronja Räubertochter), andere haben Bärenkräfte und einen himmlischen Beistand (Pippi Langstrumpf), und wieder andere wittern überall Gefahr und sind kreativ in den Möglichkeiten, diesen gar nicht erst zu begegnen (Tante Brüsseliese, aka Fräulein Brüsselius, die Lehrerin in Pippi Langstrumpf). 

Hinzu kommt, dass manche Strategien zwar zu einer Zeit im Leben hilfreich sind, aber mit der Zeit einfach nicht mehr so gut zu uns passen, weil wir entweder älter geworden, oder sich unsere Lebensumstände stark geändert haben oder aus anderen Gründen.

Wir beobachten unsere Strategien genau: sind sie hilfreich: super Sache. Sind sie nicht hilfreich: mehr von dem selben, denn viel hilft viel. So oder so kann sich eine gewisse Abhängigkeit von diesen Strategien entwickeln, und wir wenden sie auf immer mehr verschiedene Situationen in immer höherer Dosierung an, egal, ob sie passen oder nicht. Sie haben dann vorrangig den einen Zweck: unsere Angst vor dem Ausgeliefertsein in Schach zu halten, und bekommen oft eine Art „magische Wirkungsweise“: „wenn ich die Luft anhalte, solange ich über eine Brücke gehen muss, werde ich nicht herunterfallen“. Der Ansatz zu einer etwas neurotischen Zwangsangelegenheit ist geboren…

Zurück zum Gartentor: was heißt das für Sarah und ihre Schuld am Tod von Loki? Ja, sie hätte es ahnen können, dass er irgendwann so stark sein würde. Aber hätte das unbedingt auch bedeutet, er wäre sofort auf die Straße gelaufen, anstelle direkt zu ihr? Und hätte das auch bedeutet, in diesem Moment wäre dieses unwahrscheinliche Auto gekommen? Nein, das hätte es nicht. In wahrscheinlich hunderten anderen Situationen handeln wir auch auf Basis einer ggfsf. bislang gültigen Annahme, die sich inzwischen zu einer Fehlannahme entwickelt hat, nur haben diese halt meistens keine spürbaren negativen Folgen. 

Da sind wir wieder: Es. War. Ein. Unfall. Sarahs Beteiligung über ihre Entscheidung mit dem Gartentor ist der Teil der Verantwortung, der sie sich stellen sollte. Aber sie hat Loki nicht umgebracht, oder seinen Tod billigend in Kauf genommen. Vermutlich wird sie selbst am meisten darunter leiden, dass genau diese Fehlannahme zu Lokis Tod geführt hat.

Was nicht hilfreich ist hier? Die eigene Rolle überzubetonen à la:  „ich habe ihn umgebrach!t“, und die Frage nach dem „warum habe ich das Gartentor nur angelehnt?“ – wenn sie hierauf keine Antwort gelten lässt, die mit dem zu tun hat, was ich oben beschrieben habe. 

Was hilfreich sein kann? die Fehlannahme als solche anzuerkennen, als verbunden mit, aber nicht ursächlich für Lokis Tod. Weil da eben noch so viele Schritte dazwischen lagen. „Hätte ich doch nur…“ könnte z.B. ja auch schon damit beginnen, dass es vielleicht gestern laut dem Aufgabenplan der Familie irgend jemand anderes Aufgabe gewesen wäre, den Müll rauszubringen, das aber nicht passiert ist. Oder wer von der Gemeinde hat eigentlich den Abfallkalender erstellt, und da ausgerechnet diesen tag für den Restmüll eingeplant? An solchen Übertreibungen wird glaube ich deutlich, was ich meine.

Und es kann hilfreich für Sarah sein, diese Fehlannahme vor sich selbst und vor ihrem Mann und ihren Kindern ausdrücklich zu benennen. Das scheint alles in allem herzlich wenig? Das stimmt. Aber es ist meiner Meinung nach Sarahs Schlüssel für eine gute Bewältigung von Lokis Tod. Die kann nämlich dann beginnen und sich auf den Verlust und seinen Schmerz konzentrieren, was auch schon herausfordernd genug sein wird.

Nachdem das jetzt alles etwas größer ist als ursprünglich gedacht, werde ich die Frage nach den Kindern auf die nächste Woche vertagen. 

Wie ist das bei dir mit der Angst, und der Angst vor der Angst? Was machst oder denkst du, um damit zurecht zu kommen? Wenn du magst, schreib mir!

Contentwarnung

Die Schilderung von echten Fällen kann starke Gefühle auch beim Lesen auslösen oder dich an eigene schlimme Erlebnisse erinnern. Wenn du merkst, es wird dir zu viel, unterbrich bitte und suche dir Beistand.

Gerne bei mir, wenn du möchtest, aber natürlich auch bei den Menschen in deinem Umfeld oder zum Beispiel hier: https://www.telefonseelsorge.de/

Wenn du dir nicht so ganz sicher bist, dass das alles noch in einem gut handelbaren Rahmen abläuft, oder du jemanden kennst, bei der oder dem du das vermutest – oder ihr in eurer Beziehung da vollkommen unterschiedlicher Meinung seid: Ich veranstalte regelmäßig online-Themenabende für Tierhalter zu verschiedenen Themen. Darunter ist auch einer, in dem es sich genau hierum dreht. Schau mal rein:

https://deeptalks-blog.de/themenabende-webinare